Weihnachten 2016
Religion & Gesellschaft

Drehen Sie den Kopf!

Ein Fet­zen Papi­er auf ein­er Treppe, das ist unser diesjähriges Wei­h­nachts­bild. Es ist der Teil ein­er Ver­pack­ung für einen Christ­baum­stän­der. Um die Auf­schrift lesen zu kön­nen, muss man sich ein wenig anstren­gen, den Hals ver­renken, das Ding … | weit­er lesen |

Religion & Gesellschaft

Und gehet eilend hin …

Mit Meis­ter Franck­es ger­adezu stür­misch und mit wehen­der Fahne aus dem Grab eilen­den Wieder­aufer­ste­hen­den wün­schen wir all unseren Lesern ein fro­hes und geseg­ntes Oster­fest. Das Orig­i­nal des Bildes – Teil des 1430 geschaf­fe­nen Thomas-Altars des Ham­burg­er Dominikan­ers – befind­et … | weit­er lesen |

Musik

Das Segel ist die Liebe

Irgend­wann, im späten Mit­te­lal­ter, vielle­icht zwis­chen 1330 und 1360, hat der dominikanis­che Mys­tik­er Johannes Tauler möglicher­weise eines der ältesten und bekan­ntesten Lieder zum Christ­fest geschrieben, die genaue Herkun­ft ist nicht so ganz gek­lärt. Es kün­det von tiefer Fröm­migkeit, aber auch von … | weit­er lesen |

Religion & Gesellschaft

Memento moriendum esse

Es ist schon eine schwierige Sache mit der Komik, hier in Deutsch­land. Wir haben die Krawall­hei­nis, die sich im Pri­vat­fernse­hen tum­meln, wir haben die Retrokün­stler, die einen mit dem immer wiederkehren­den Kurt Tuchol­sky – gibt … | weit­er lesen |

Allgemein

Zur Erinnerung

AUFKLÄRUNG ist der Aus­gang des Men­schen aus sein­er selb­stver­schulde­ten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unver­mö­gen, sich seines Ver­standes ohne Leitung eines anderen zu bedi­enen. Selb­stver­schuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache der­sel­ben nicht am Man­gel des Ver­standes, son­dern der Entschließung … | weit­er lesen |

Allgemein

In letzter Minute

Es ist nicht mehr lang bis Wei­h­nacht­en, die Geschenke sind fast alle schon gekauft. Für diejeni­gen, die noch nicht alles zwei Monate im Voraus besorgt haben, haben wir diese Tipps zusam­mengestellt. Hier lesen Sie, was unsere … | weit­er lesen |

Allgemein

Willkommen in Turkmenistan

Im Schaus­piel­haus ist die Hölle los. Das Pub­likum ist heute anders, hek­tis­ch­er, aufgeregter, kom­mu­nika­tiv­er. Alle tra­gen Schlüs­sel­bän­der um den Hals, an denen Hefte im Postkarten­for­mat baumeln. Auf meinem ste­ht “Turk­menistan”, auf der Rück­seite sind gle­ich … | weit­er lesen |