Bewegte Bilder

Bewegte Bilder für die Bühne

Bere­its Ende April kündigte das Schaus­piel­haus sie mit noch ungewis­sem Pre­mier­enter­min an: die Jelinek-Urauf­führung »LÄRM. BLINDES SEHEN. BLINDE SEHEN!« in der Regie von Inten­dan­tin Karin Beier. Die öster­re­ichis­che Nobel­preisträgerin Jelinek hat ein Stück zur Pan­demie … | weit­er lesen |

Allgemein

Was für ein Spektakel!

Hier sind Enter­­tain­­ment-Profis am Werk, das merkt man gle­ich, wenn man aufs Gelände kommt. Das Team Mignon, Ver­anstal­ter des Win­ter­spek­takels auf der Tra­brennbahn Bahren­feld, ist son­st in erster Lin­ie für das Facil­i­­ty-Man­a­ga­­ment für Kul­turin­sti­tu­tio­nen zuständig … | weit­er lesen |

Engelbach & Weinand
Musik

Raumbesetzung mit Nachtgestalten

Eva Engel­bach und Mar­cel Weinand sind in ihr “Vivarium“eingezogen: Kisten­weise Req­ui­siten, Möbel und Licht haben sie angeschleppt und den Pop-up-Raum der Ham­burg­er Kreativge­sellschaft stilecht beset­zt. Zwei Wochen wer­den sie in der Grinde­lallee von mor­gens früh … | weit­er lesen |

Unterdeck
Theater

Leinen los!

Da sitzt man so im Bauch von Ham­burgs The­ater­schiff, draußen Sturm und Schneegestöber, und drin­nen fahren langsam die Lichter herunter. Dann entert der Gast­ge­ber unter Johlen und Applaus die Bühne: Felix Oliv­er Schepp, selb­st Schaus­piel­er … | weit­er lesen |

Staging Democracy
Kulturpolitik

Politik per Losverfahren

Wahlen sind undemokratisch — so die These von David Van Rey­brouck, dessen Buch “Gegen Wahlen” Dagrun Hintze zu “Stag­ing Democ­ra­cy” am LICHTHOF The­ater inspiri­erte. Sie entsch­ied sich kurz­er­hand, einen Abend über Demokratie zu konzip­ieren, der … | weit­er lesen |

Theater

Das Dorf hinterm Deich

Auf der meter­ho­hen, schrof­fen Schräge liegt ein tot­er Schim­mel, und der Wind pfeift. Unheil­voll hän­gen die kom­menden Geschehnisse fast greif­bar in der Luft, dro­hend schweigt die Glocke, die bei ein­er Springflut geläutet wird. Das Ensem­ble … | weit­er lesen |

Bunbury
Theater

Klipp-Klapp-tastisch

Es gilt als das Salon­stück Oscar Wildes schlechthin: “Bun­bury oder Ernst sein ist alles” spielt mit der Form ein­er Ver­wech­slungskomödie, war aber zur Zeit sein­er Urauf­führung 1895 in Lon­don dur­chaus als iro­nis­che Attacke auf die britis­che … | weit­er lesen |