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Theater

Null

Men­schen, die sich viel im Inter­net umtun, wis­sen, was “Click­bait­ing” ist. Men­schen, deren Ver­weil­dauer in den dig­i­tal­en Medi­en ger­ing ist, aber dafür gele­gentlich ins The­ater gehen, wis­sen das nicht unbe­d­ingt. Diese Form der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion … | weit­er lesen |

Theater

Das Dorf hinterm Deich

Auf der meter­ho­hen, schrof­fen Schräge liegt ein tot­er Schim­mel, und der Wind pfeift. Unheil­voll hän­gen die kom­menden Geschehnisse fast greif­bar in der Luft, dro­hend schweigt die Glocke, die bei ein­er Springflut geläutet wird. Das Ensem­ble … | weit­er lesen |

Theater

Man ist ja viele.

Ein Don­ner­stag Spät­nach­mit­tag in einem Café im Grindel­hof. Marie Löck­er rührt in ihrem Minz­tee. Dabei denkt sie über die Frage nach, ob „Man­tel und Degen“ unmod­ern sei. Und kommt zu dem Schluss, so wie das … | weit­er lesen |

Theater

Heimat Theater

Frau Mar­got möchte das nicht. Auf gar keinen Fall geht sie von links nach rechts. Das hat sie noch nie getan. Got­tfried, der Dol­metsch­er, hat seine liebe Not mit Frau Mar­got (Honeck­er), Frau Imel­da (Mar­cos) … | weit­er lesen |

Literatur

Auf verlorenem Posten

Ein etwas zer­rupftes Orch­ester aus 12 Schaus­piel­ern ist es, das – instru­menten­los – in weißen Hem­den und schwarzen Jack­ets die Bühne betritt. Die Assozi­a­tion entspricht dem Unter­ti­tel: Eine “Poly­phonie” nen­nt Luc Perce­val seine Col­lage FRONT, … | weit­er lesen |

Theater

Narren des Schicksals

Am Anfang ist Gewalt, Schlägerei. Jette Steck­el springt in medias res mit ihren Schaus­piel­ern — und lässt dann gle­ich einen Chor der Feier­wüti­gen aufs Pub­likum los: Par­ty bei den Capulets. Har­ter Beat, Tänz­er mit Masken, … | weit­er lesen |